Shinobi no Densetsu
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Kozoku Clan

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Beitrag  Mion Kozoku Do Dez 02, 2010 9:27 pm

Kozoku Clan  Kozokuclanwappen

Name:
Kozoku

Alter:
Zweihundert Jahre | achthundert Jahre
Allerdings ist diese Angabe sehr ungenau, denn der Clan lebte ziemlich lange im Verborgenem. Aus diesem Grund kann die Zahl noch viel höher geschätzt werden, dies ist also nur eine Art Richtwert in der Zeitleiste, wo man die Gründung eintragen kann. Für einen Teil des Clans gilt aber eine ganz andere Zeitrechnung als für den anderen Teil und den Rest der Welt. Die Zeitrechnung beginnt eigentlich bei der Erscheinung des Rikkudo Sennin, zumindest gilt das als allgemeiner Anfang der Zeitrechnung. Doch die Rechnung des Kozoku geht viel weiter in die Vergangenheit, nämlich ungefähr Fünfhundert Jahre weiter, also insgesamt achthundert Jahre. Denn vor ungefähr achthundert Jahren erschienen die neun Drachen der Legende. Ab diesem Zeitpunkt beginnt die Zeitrechnung. Für den einen Teil des Kozoku gilt Jishaku als der Ursprung, und deshalb beginnt ab da die Gründung des Clans. In diesem Punkt gibt es schon einige Streitigkeiten untereinander.

Land:
Tenkai no Kuni

Dorf:

Einem Dorf gehören die Mitglieder des Kozoku-Clans nicht an, zumindest nicht in ihren Augen. Früher haben sie hoch im Norden, fernab der Zivilisation gelebt, jedoch kamen sie später nach Koseigakure, als der Clanoberhaupt auch als Dorfherrscher fungieren sollte. Kozoku zog sich dann aber auf einer großen Insel, nahe von Koseigakure no sato, zurück und lebt seit dem dort. Sie gehen dennoch auch mal wieder zurück zu ihrer früheren Heimat. Die jetzige Insel ist größer als die Hauptinsel (Koseigakure) und verfügt über eine sehr große Fläche, welche aber nicht einmal Ansatzweise bebaut ist. Der Clan erlaubt es Außenstehenden nicht die Insel zu bewohnen.

Derzeitige Mitglieder:

Ehemalige Mitglieder:
- Name: Mion Kozoku
Rang im Clan: Kyuuryu
Status: (gilt als) verstorben | (Ist aber) Lebendig
Drache: Kagayaki
Rang:


Regierung:
~ Allgemein | Teil des Clans, welcher dem Oberhaupt folgt:

Clanoberhaupt:

Im Clan herrscht ein einziges Oberhaupt, welches die völlige Kontrolle über diesen besitzt. Der Herrscher wird nicht durch eine bestimmte Rangfolge festgelegt, sondern durch einen Kampf. Jedes Mitglied kann bei diesem Kampf mitmachen, was aber noch längst nicht jeder macht, denn die Rituale sind sehr blutig und es kommt nicht selten vor, dass nur das zukünftige Clanoberhaupt überlebt. So ein großer Kampf wird alle hundertachtzig Jahre ausgetragen, denn die Herrscher regieren bis zu ihrem Tod.

Der fünf Vertrauten des Clanoberhaupts:

Die fünf Vertrauten unterstehen dem Clanoberhaupt direkt und ihre Rangfolge ist nicht zu ändern. Werden sie einmal von dem Herrscher ausgewählt, müssen sie dies annehmen. Auch sie bleiben ihr Leben lang an dem gleichen Platz in der Clanrangfolge. Clanmitglieder sprechen meistens auch nur mit den Vertrauten und nicht direkt mit dem Oberhaupt. Sie können kleinere Befehle an Unterrangire verteilen.

Die Priester des Jishaku | Kyuuryu:

Sie stammen aus dem anderen Teil des Clans und bevorzugen ihre eigene Rangfolge, diese wird aber später noch erläutert. Die Priester sind die geistlichen Oberhäupter des Clans und lehren die Geschichte und die mächtigsten Techniken den Nachkommen. Auch wenn sie eine besondere Stellung haben und auch als Teil des Herrscherthrons angesehen werden, sind sie dem Clanoberhaupt unterstellt und müssen sich nach ihm richten.
~~~~

Die Adligen:

Nun kommen wir zu dem Bürgerstand im Clan. Diese Ränge werden von Geburt an oder bis zum zwanzigsten Lebensjahr gegeben. Dies richtet sich nach ihren Fähigkeiten und ihrer Macht, und hat nichts mit dem sozialen Stand der Eltern oder Verwandten zutun. Die Eltern können beispielsweise diesem adligen Stand angehören, jedoch ist es eine andere Frage, ob die Kinder es ebenfalls tun, im schlimmsten Fall gehören sie den niedrigsten Rängen an, wenn sie nicht so viel Kraft haben. Die Adligen haben innerhalb der Bürgerschaft das sagen, müssen sich aber auch nach dem Clanoberhaupt richten.

Normale Mitglieder:

Sie würde man als Mitglieder bezeichnen, welche keinen besonderen Stand besitzen. Und dieser Rang macht um die siebzig Prozent des Clans aus, allerdings sind sie noch stärker als normale Ryokutonnutzer. Von den Adligen werden sie wenig geschätzt, da sie sich als was besseres fühlen. Aber die Unterstehenden bewundern sie wegen ihrer Macht.

Unterstehende:

Ihre Macht ist so groß, wie die eines normalen Ryokutonnutzers und so recht schwächer als der Rest des Clans. Sie führen kleinere Botenaufträge aus und müssen sich unter den anderen behaupten, um Anerkennung zu erhalten. Meistens werden sich noch nicht einmal zu den Vertrauten des Clanoberhaupts gelassen, um mit ihnen zu sprechen. Für Adlige ist es eine Schande, wenn ihre Nachkommen diesem Stand angehören.

Diener:
Einem Stand, welcher niemand angehören will, denn dies sind jene, welche das Kekkei Genkai und das Ryokuton nicht vererbt bekommen haben. Sie werden als Diener oder Sklaven angesehen und dienen den höherstehenden Clanmitgliedern. Ihnen ist es nicht erlaubt den Clan zu verlassen, von daher müssen sie ihrem Herren bis zum Tode dienen. Wenn das Saishi no Sanjūhōga beginnt, so werden dreißig Angehörige dieses Standes von den Obersten ausgewählt, um als Opfer zu dienen.


~ Teil des Clans, welcher dem Kyuuryuu folgt:

Kyuuryuu:

In diesem Teil des Clans gilt der Kyuuyruu als die führende Hand, da er von dem Drachen Jishaku ausgewählt wurde. Wann genau der Drachen ausbricht ist nicht bekannt, doch man kann es in etwa eingrenzen, wer den Drachen bekommen hat. Wenn der Kyuuryuu stirbt, verlässt die Seele des Drachen den Körper des Trägers und sucht sich einen neuen. Dieser neue Träger wurde in der näheren Zeit geboren, in welcher der alte Träger starb. Alle folgen dem Drachen und stellen keinerlei Fragen zu seinen Hintergedanken. Der Kyuuryuu gilt als heilig und Reinkarnation des Jishaku.

Drachen:

Jedes Mitglied des Kozoku besitzt einen Begleiter, dies ist immer ein Drache, welcher ein Teil seinem Blutes gibt, um dem Mitglied das Kekkei Genkai zu ermöglichen, allerdings ist der Dienerrang davon ausgeschlossen. Die beiden Partner bleiben bis zum Tod des anderen zusammen. Im Clan werden sie verehrt, egal welcher Stand der Begleiter besitzt.

Priester des Jishaku
Die Priester stellen fest, in welchem Körper sich Jishaku aufhält und unterrichten den Kyuuyruu später in allen Lehren und Techniken. Für sie ist der Kyuuryuu der eigentliche Clanführer und ist höher gestellt als das eigentliche Clanoberhaupt. Auch fühlen sich die Priester mächtiger als der Rest des Clans, was in mancher Hinsicht auch stimmen mag.

Clanoberhaupt:

Im Teil des Clans, welcher dem Kyuuryuu folgt, ist der Clanoberhaupt eine niedrigere Person und hat nicht viel zu sagen, es ist eher ein Vermittler zwischen den Mitgliedern und den höheren Personen. Er ist sehr mächtig, jedoch nicht im entferntesten so stark wie der Kyuuryuu.

Der fünf Vertrauten des Clanoberhaupts:

Die fünf Vertrauten unterstehen dem Clanoberhaupt direkt und ihre Rangfolge ist nicht zu ändern. Werden sie einmal von dem Clanoberhaupt ausgewählt, müssen sie dies annehmen. Auch sie bleiben ihr Leben lang an dem gleichen Platz in der Clanrangfolge. Sie sind dazu da, um dem Clanoberhaupt zu dienen und zu beschützen.

~~~~

Mitglieder
In den Augen der Priester und des Kyuuryuu existiert kein Unterschied zwischen den Bürgern, zumindest nicht im Rang. Jeder ist gleich und wird von Jishaku akzeptiert, egal wie stark er ist, denn schließlich bleibt die
Liebe zu ihm immer das gleiche. Sie können sie immer an die Priester oder den
Kyuuryuu wenden. Egal ob sie im anderen Teil des Clans als Adlige oder Diener gelten, in dem Teil des Kyuuryuu sind sie alle gleichgestellt und machen keinen Unterschied daraus.

Befreundete Clans:
Feindliche Clans:

[inoffiziel] Der jeweilsandere Teil des Kozoku-Clans

Religion:

Jishaku,der erste Sohn des Shinsei na Inochi, ist der Schutzgeist des Clans und wirddeshalb von den Mitgliedern des Clans verehrt, dennoch kann man es nichtwirklich als eine Religion beschreiben. Ebenfalls werden die Drachen des Clansverehrt, weil sie ihnen mehr Macht gaben und sie ihre Persönlichkeiten sehr zuschätzen wissen. Kozoku glaubt, dass jeder Verstorbene des Clans zu einemDrachen wird, um seine Nachfahren in Form eines Drachen zu unterstützen, wie esbei ihnen selbst war. Wenn der Drache seine Aufgabe erfüllt hat und stirbt,kehrt er zu Shinsei na Inochi zurück.

Feiertage:


Erscheinung des Shinsei:
Dieser Tag wird am 12. Januar gefeiert, an dem Tag, an demder Drache mit den goldenen Schuppen auf den Planeten kam und seine neun Kinderin die Welt aussandte. Es ist der Beginn der Zeitrechnung des Kozoku und wirddaher von der Nacht vom 11. auf den 12. Januar gefeiert. Als kleine Opfergabewerden Blumensträuße auf einen großen schwarzen Felsen gelegt. Diese Blumenwachsen nur in der Nähe der alten Heimat des Kozoku. Doch von manch anderen Mitgliedernwird auch ein Menschenopfer dargeboten... jedoch nur von dem Teil des Clans,welcher dem Clanoberhaupt folgt. Dieses Menschenopfer ist immer eines aus demDienerstand.


Tag der Erweckung:
Der Tag der Erweckung symbolisiert den Tag, wo Jishaku daserste Mal in Tenkai no Kuni erweckt wurde. Es existiert dazu ein bestimmterOrt, der seit diesem Feiertag Tempel der Erweckung genannt wird.Angeblich soll hier die gesamte Kraft des Drachen in einem großen Steinpulsieren. Er ist sozusagen das zurückgelassene Herz des Drachen, welches nichtzerstört werden kann. Wo der Tempel genau liegt wurde nie genannt und es istdaher ein verborgener Ort. Aus diesem Grund wird das Ritual der Erweckung indem Tempel auf der jetzigen Heimatinsel der Kozoku ausgeführt. Man sagt sich,dass am Tag der Erweckung sich das Blut der Drachen mit den der Menschen weiterverbindet, weswegen die Mitglieder mit ihrem Begleiter ein wenig Blut tauschen.Das Datum ist der 25. Februar


Saishi no Sanjūhōga:
Eigentlich ein verbotenes Fest, welches aber noch immer praktiziert wird. Das Saishi no Sanjūhōga ist eine alte Legende zwischen den beiden Drachen Jishaku und Inheruno, eine sehr grausame Legende, denn darin erzählt man sich, dass die beiden zwei Menschen kontrollierten. Es war ein Wettstreit der Drachen, indem man den Menschen so stark kontrollieren musste,dass er fünfzehn Opfergaben bringt, diese Opfergaben waren Menschen. Am Ende,das Finale, wurde der Mensch gezwungen den Jenigen zu töten, den er am meisten liebte.Jishaku ging als Sieger hervor und Inheruno musste sich dem beugen. In Kozokugilt es als Triumph gegenüber dem Feuerdrachen, welcher beweist, dass Jishakuder ältere und mächtigere ist. Um diesen Sieg zu Feiern wird jedes Jahr am 1.März ein sehr blutiges Ritual ausgeführt. Dreißig Menschen des Dienerranges werden geopfert, wenn es nicht genug Diener gibt, werden andere schwache Mitglieder ausgewählt. Mion Kozoku, der Kyuuryu, versuchte dieses Fest ein für allemal zu stoppen, doch es klappte nicht, weswegen es noch immer ausgeführt wird.

Woche der Wanderung:
Im Zeitraum des 17. – 24. Juni geht der Clan auf eine große Wanderung gen Norden, um ihre alte Heimat noch einmal zu sehen und dort alles in Ordnung zu bringen. Auf dem Weg erledigen sie kleinere Aufgaben und versuchen sich in ihren Fähigkeiten zu verbessern, um am 25. Juni dafür zudanken. Es ist das größte Fest im Jahr, denn jeder zeigt, was er gelernt hat.Nach diesem Fest kehrt der Clan zurück zu ihrer neuen Heimat.


Kampf des Clanoberhaupts:
Alle hundertachtzig Jahre wird ein großer Kampf ausgetragen,der Beginn ist immer am 30. September, das Ende ist aber immer unterschiedlich.Bei diesem Kampf kann jedes Clanmitglied mitkämpfen, um den Rang des Clanoberhaupts zu erlangen. Allerdings macht nicht jeder mit, denn am Ende steht nur noch ein Lebender auf dem Kampffeld.


Tag des Ryokuton:
Am 16. November wird die Entdeckung der Gravitation und seiner Kraft in Tenkai gefeiert. Es ist ein ganz normales Fest ohne besondereRituale, lediglich ein großes Festessen wird veranstaltet, wo jeder etwas beitragen muss.

Wichtige Orte:


Heimatinsel:

Die Heimatinsel liegt irgendwo im Norden von Tenkai no Kuni und ist womöglich nicht so einfach zu erreichen, da der Ort auch die Geburtsstätte der Drachen genannt wird. Viele Legenden berichten von Familien der Drachen, die sich hier nieder lassen. Der Kozoku-Clan kam ebenfalls von dort und führte in diesen Gegenden eine sehr enge Beziehung zu den Familien. Heute ist die Heimatinsel wahrscheinlich verlassen, oder es gibt noch einzelne Kozoku, die dort noch hausen. Es ist eine sehr große Insel, auf dieser steht allerdings nur ein einziges riesiges Gebäude, man könnte es schon als Schloss bezeichnen. In diesem Schloss leben alle Kozoku, wobei die Obersten in den obersten Stockwerken leben und die Niedrigsten in den Untersten. Umsäumt ist das ganze von übernatürlich großen Kirschbäumen.

Hauptinsel:

Die neue Heimat des Clans befindet sich in der Nähe von Koseigakure, der Grund für den Umzug war, dass ein Mitglied der Kozoku zum Dorfoberhaupt bestimmt wurde, weswegen der ganze Clan mitkam. Die neue Insel ist auch recht groß, auf jeden Fall passen dort alle Mitglieder drauf und die Insel ist nicht einmal ansatzweise bebaut, man sagt sogar, dass sie größer ist als Koseigakure. Kozoku will jedoch keinerlei Bewohner auf derInsel, die nicht zu dem Clan gehören, denn es sind ihre Ländereien, welche sie bewirtschaften. Am Fuß eines Berges thront die Residenz des Clanoberhauptes und seiner Familie. Drum herum befinden sich die Bauten der restlichen Mitglieder.Hoch oben auf der Spitze steht ein Tempel. Unter der Erde sollen angeblich riesige Grabkammern liegen, welche ungefähr die Ausmaße einer Kathedrale haben sollen, allerdings sind diese Angaben übertrieben, jedoch stimmt es, dass jedes wichtige Mitglied seine eigene Grabkammer bekommt. Diese Grabkammern sehen aus,als stammten sie von Königen.

Der Tempel der Erweckung:

Dieser uralte Tempel wurde zu ehren Jishaku erbaut, zu dem Unglück der Kozoku weiß aber niemand, wo sich dieser Tempel befindet. Im innern dieses Gebäudes soll ein sehr großer Stein, ähnlich eine Juwel, liegen, in welchem ein Leuchten pulsiert. Bewohner Tenkais behaupten, dass dies das Herz des Drachen und das des Ryokuton ist.

Artefakte:

Im Clan gibt es keine Artefakte, da sie glauben, dass jedes Besitztum des Clans einen unschätzbaren Wert besitzt, denn es wurde von ihnen und der Kraft des ersten Drachen geschaffen. Von daher kann man die ganzen Artefakte nicht aufzählen.[/center]
Mion Kozoku
Mion Kozoku
Akatsuki Leader
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Beitrag  Mion Kozoku Do Dez 02, 2010 9:43 pm

Fähigkeiten:
Ryukugan:
Allgemein:
Das Ryukugan ist aus dem Wort Ryuko (=Drachenkind) entstanden und steht für die Verbindung zwischen Mensch und Drache, insbesondere für die Bindung zwischen den Menschen und den Untergebenen Jishakus. Es ähnelt dem Rin’negan, den Grund dafür hat noch niemand geklärt, jedoch ist es eine Tatsache, dass das Ryukugan keinerlei Fähigkeiten des Rin’negan besitzt. Ähnlich wie bei dem Sharingan ist die Augenkunst erst zusehen, wenn diese aktiviert wurde. Wann genau das erste mal dieses Doujutsu aktiviert wird ist nicht klar, denn die Ursachen lassen sich nicht besonders groß festlegen. Manche Anwender bekamen es sofort, als sie mit ihrem Vertrauten den Pakt schlossen, andere sahen zum ersten mal bei einer extremen Stresssituation (Bspw. Kurz vor dem Tod im Kampf) durch die Ryukugan. Es gab auch schon Clanmitglieder, die durch äußerst hartes Training ihr Doujutsu erlangten. Höchst wahrscheinlich ist der Grund für die Aktivierung des Ryukugan bei jedem Anwender individuell.

Kozoku Clan  Ryukuganstufe1
1. Stufe:
Aussehen: Die Pupille wird Schlitzartig und zieht sich vertikal durch die Mitte des Auges, darüber hinaus schimmert sie in der Farbe des Chakras. Schon wie zuvor erwähnt, ähnelt das Ryukugan dem Rin’negan beim Aussehen, hier entstehen sieben Ringe. Diese werden von innen nach außen immer dunkler und sind verschieden breit. Die ersten vier Ringe schimmern in der Chakrafarbe des Anwenders. Im fünften Ring bildet sich ein Zirkel, dieser trägt ebenfalls die Chakrafarbe des Anwenders. Dieser Zirkel ist mit Runen bestückt, dessen Ursprung aus dem Drachenvolk Jishakus stammt.

Fähigkeiten: In der ersten Stufe erkennt der Anwender das Gravitationschakra um ihn herum, egal wie schwach es auch konzentriert sein mag. Dieses Chakra lässt sich erspähen und auch mit ein wenig kontrollieren, um daraus schwächere Jutsus zu erschaffen. Allerdings verbraucht die erste Stufe Chakra, um sie aktiviert zu lassen, der Anwender muss dabei sein Chakra genau kontrollieren können, da zu viel Chakra eine unkontrollierte zweite Stufe auslösen kann.

Kozoku Clan  Ryukuganstufe2
2. Stufe:
Aussehen: In der zweiten Stufe des Ryukugan leuchtet die Pupille intensiver, manchmal lassen sich darin sogar Flammen erkennen. Im siebten Ring sind nun Runen zu sehen, auch diese tragen die Chakrafarbe des Anwenders. Ansonsten ist vom Aussehen her alles gleich geblieben. Wie genau die zweite Stufe erlangt wird ist nicht bekannt, jedoch ist davon auszugehen, dass man eine äußerst enge Verbindung zu seinem Vertrauten haben muss und, dass mehr Blut des Drachen benötigt wird, als bei der ersten Stufe. Ebenfalls scheint die Stärke eine große Rolle zu spielen.

Fähigkeiten: Sofern der Anwender sein Chakrafluss zu kontrollieren weiß ist er in der Lage die letzte Stufe des Doujutsu zu aktivieren. Auch hier muss die Kontrolle sehr gut sein, ansonsten verfällt man in die unkontrollierte zweite Stufe. Mithilfe der zweiten und letzten Aktivierung des Ryukugan ist es möglich einen speziellen Angriff, der Drachen zu nutzen. Manche mögen es als „Drachenodem“ bezeichnen, die Drachen aber nennen es Ryu no ho Es ist ein spezielles Feuer, welches zwar nicht besonders heiß ist, oder lange brennt, dafür kann man kleinere Explosionen innerhalb der Flammen beobachten, wenn es auf Widerstände trifft. Der Verbrauch des Chakras wird hier natürlich höher, weshalb man die zweite Stufe nicht so lange anwenden kann wie die erste.

Kozoku Clan  Ruyukuganstufe2drachena
Das Drachenauge (unkontrollierte zweite Stufe des Ryukugan) :
Aussehen: Das Auge bleibt in seiner Grundform gleich, sprich die sieben Ringe bleiben. Die Runen und der Runenzirkel lösen sich auf, bleiben jedoch nicht gänzlich verschwunden. Egal welche Chakrafarbe der Nutzer vorher besaß: Die zwei Runenzirkel in dem fünften und sechsten/siebten Ring färben sich nun zu einem goldweiß. Die Zirkel scheinen zu strahlen.

Fähigkeiten: Es hat ungeahnte Vorteile diese Stufe zu aktivieren, dennoch ist es sehr gefährlich, denn ein übermäßiger Gebrau führt zu dem völligen Verlust von dem Ryokuton und der Lebenszeit, welche einem gegeben wurde. Man kann im Normalfall das Drachenauge aktivieren, da es sich um eine Erweiterung des Doujutsu handelt, aber bei den meisten Nutzern ist dies ungewollt geschehen, vor allem, wenn sie sich in dem Umgang mit dem Ryukugan üben, passiert es häufig, dass sie das Drachenauge wegen zu starkem Chakrafluss aktivieren. Das Drachenauge fordert konstant unglaublich viel Chakra, man kann aber auch voll auf das natürliche Ryokuton zurück greifen, welches sich in der Umgebung befindet. Nachdem das Drachenauge deaktiviert wurde fällt der Nutzer womöglich in eine tiefe Bewusstlosigkeit, falls er diese Überanstrengung nicht gewöhnt ist.


Lebensspanne:
Durch die Verbindung zwischen Drachen- und Menschenblut haben die Mitglieder des Kozoku eine doppelte Lebensspanne erhalten, was heißt, dass sie nun ungefähr zweihundert Jahre alt werden können. Dies bedeutet aber auch, dass sie doppelt so langsam wachsen als normale Menschen. Einen größeren Vorteil bringt es also nicht.

Der Drachenbegleiter:
Jedes Mitglied der Kozoku besitzt einen Begleiter in Form eines Drachen. Durch diesen Drachen wird das Ryukugan ermöglicht, außerdem lassen sich mit ihm Kombinationsangriffe ausführen. Der Drache lebt fast genauso lange wie der Mensch und sie weichen sich nie von der Seite.

Clanjutsus:

Name: Sumegenko
Element: Ryokuton
Typ: Offensiv
Chakraverbrauch: niedrig bis hoch
Reichweite: nah bis mittel
Beschreibung: Die Mitglieder des Kozoku können mit dieser Technik jeden Gegenstand mit einer Seele (Menschen und Tiere) anheben und Druck darauf ausüben. Dieser Druck ist aber nicht so stark, dass der Anwender Gliedmaßen des Gegners herausreißen oder in gar töten kann. Es ist eher wie eine Spielerei als ein wirkliches Jutsu, jedoch kann es dem Feind schon schmerzen bereiten, aber keine allzu großen.

Code:

[b]Name:[/b] Sumegenko
[b]Element:[/b] Ryokuton
[b]Typ:[/b] Offensiv
[b]Chakraverbrauch:[/b] niedrig bis hoch
[b]Reichweite:[/b] nah bis mittel
[b]Beschreibung:[/b] Die Mitglieder des Kozoku können mit dieser Technik jeden Gegenstand mit einer Seele (Menschen und Tiere) anheben und Druck darauf ausüben. Dieser Druck ist aber nicht so stark, dass der Anwender Gliedmaßen des Gegners herausreißen oder in gar töten kann. Es ist eher wie eine Spielerei als ein wirkliches Jutsu, jedoch kann es dem Feind schon schmerzen bereiten, aber keine allzu großen. 

Name: Ryuureppū
Element: Ryokuton
Typ: Offensiv
Chakraverbrauch: hoch
Reichweite: nah bis fern
Beschreibung: Eine Technik, welche nur von den Kozoku verwendet wird, jedoch ist nicht klar, wieso sie ihr Wissen darüber nicht an Außenstehende weiter geben, womöglich, um ihnen gegenüber ein Vorteil zu haben. Der Drachensturm besteht aus ungefähr zehn kleinen Drachen, die eine Spannweite von dreißig Zentimetern besitzen. Diese kleinen Drachen können Steinchen oder auch größere Gegenstände auf den Gegner zuschießen lassen, diese müssen doch in seiner nähe sein.

Code:

[b]Name:[/b] Ryuureppū
[b]Element:[/b] Ryokuton
[b]Typ:[/b] Offensiv
[b]Chakraverbrauch:[/b] hoch
[b]Reichweite:[/b] nah bis fern
[b]Beschreibung:[/b] Eine Technik, welche nur von den Kozoku verwendet wird, jedoch ist nicht klar, wieso sie ihr Wissen darüber nicht an Außenstehende weiter geben, womöglich, um ihnen gegenüber ein Vorteil zu haben. Der Drachensturm besteht aus ungefähr zehn kleinen Drachen, die eine Spannweite von dreißig Zentimetern besitzen. Diese kleinen Drachen können Steinchen oder auch größere Gegenstände auf den Gegner zuschießen lassen, diese müssen doch in seiner nähe sein.

Name: Jishaku no Raifuku
Element: -
Typ: Offensiv und Defensiv
Chakraverbrauch: hoch bis sehr hoch
Reichweite: nah bis mittel
Beschreibung: Eine riesige Gestalt in der Form von Jishaku erhebt sich über den Gegner, diese ist sogar für den Feind sichtbar und jagt ihm schon so einen fürchterlichen Schrecken ein. Dieser Drache handelt scheinbar selbstständig, in Wirklichkeit wird er über die Gedanken des ‚Beschwörers’ gesteuert. Er besitzt aber keine Fähigkeiten im Ryokuton.

Code:

[b]Name:[/b] Jishaku no Raifuku
[b]Element:[/b] -
[b]Typ:[/b] Offensiv und Defensiv
[b]Chakraverbrauch:[/b] hoch bis sehr hoch
[b]Reichweite:[/b] nah bis mittel
[b]Beschreibung:[/b] Eine riesige Gestalt in der Form von Jishaku erhebt sich über den Gegner, diese ist sogar für den Feind sichtbar und jagt ihm schon so einen fürchterlichen Schrecken ein. Dieser Drache handelt scheinbar selbstständig, in Wirklichkeit wird er über die Gedanken des ‚Beschwörers’ gesteuert. Er besitzt aber keine Fähigkeiten im Ryokuton.

Name: Ryuu no Tōitsusei
Element: -
Typ: Unterstützung
Chakraverbrauch: sehr hoch
Reichweite: Selbst
Beschreibung: Eine Technik die es dem Anwender erlaubt selbst zu einem Drachen zu werden. Sie gilt als letzten Schutz im Kampf und so auch als das ultimative Jutsu. Nur Mitglieder mit Drachenblut können es ausführen, auch für sie ist es sehr gefährlich, denn der Chakrafluss wird völlig überstrapaziert, was (wenn man das Ryukugan aktiviert hat) zu dem Ausbruch des Drachenauges führen kann. Die tierischen Instinkte nehmen überhand, sodass der Kozoku sich sogar völlig vergessen kann. Es ist gleichzusetzen mit dem Ausbruch eines Biju-Dämonen, die Stärke ist allerdings dabei nicht gleich. Angriffe des Ryokuton sind wirkungslos, da sie abprallen, die eigenen werden verstärkt, genau genommen um ein Viertel.

Code:

[b]Name:[/b] Ryuu no Tōitsusei
[b]Element:[/b] -
[b]Typ:[/b] Unterstützung
[b]Chakraverbrauch:[/b] sehr hoch
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Beschreibung:[/b] Eine Technik die es dem Anwender erlaubt selbst zu einem Drachen zu werden. Sie gilt als letzten Schutz im Kampf und so auch als das ultimative Jutsu. Nur Mitglieder mit Drachenblut können es ausführen, auch für sie ist es sehr gefährlich, denn der Chakrafluss wird völlig überstrapaziert, was (wenn man das Ryukugan aktiviert hat) zu dem Ausbruch des Drachenauges führen kann. Die tierischen Instinkte nehmen überhand, sodass der Kozoku sich  sogar völlig vergessen kann. Es ist gleichzusetzen mit dem Ausbruch eines Biju-Dämonen, die Stärke ist allerdings dabei nicht gleich. Angriffe des Ryokuton sind wirkungslos, da sie abprallen, die eigenen werden verstärkt, genau genommen um ein Viertel.

Name: Sōjū no Hachieremento
Element: Ryokuton
Typ: Offensiv | Defensiv
Chakraverbrauch: niedrig bis mittel
Reichweite: nah bis mittel
Beschreibung:
Die Acht Manipulationen der Elemente handeln um das Katon, Suiton, Doton, Fuuton, Raiton, Senton, Kaiton und Gonton. Dabei wird in das andere Element ein Teil des neunten Elements, also das Ryokuton, gemischt, weswegen sich die ‚feindlichen’ Elemente verändern. Der Chakraverbrauch richtet sich einmal nach dem normalen Prinzip des Verbrauchs beim Ryokuton und einmal wie stark der gegnerische Angriff ist. Fakt ist, dass man B Rang nur noch teilweise abblocken, A nur abschwächen und S gar nicht aufhalten kann. Um diese Jutsu einsetzen zu können ist es nicht erforderlich das gegnerische Element kontrollieren zu können. Jedes Jutsu kann man nicht mehrmals hintereinander anwenden, es muss immer vier Post abstände geben, um das nächste einsetzen zu können.
Eine der acht Techniken des Kozoku um andere Elemente zu manipulieren und gegebenenfalls gegnerische Angriff abzuschwächen oder ganz zu neutralisieren (Funktioniert allerdings nur bis Rang B). Bei der ersten Manipulation, welche das Erdelement Doton benutzt, wird ein Felsen genommen und ein Gravitationsfeld hinzugefügt. Es ähnelt dem Chibaku Tensei, jedoch werden nur Erdumfassende Dinge, wie Stein, Staub oder ähnliches angezogen. Dies eignet sich hervorragend um Dotonjutsu oder Staub zu der Kugel hinzuziehen und somit den Angriff abzulenken.
Die zweite Technik der Elementarmanipulation im Bereich des Ryokuton, diese handelt um das Suiton. Innerhalb einer Wassermasse wird das Chakra des Anwenders aufgebaut und bringt das Wasser drum herum in Bewegung. Erst deutet es sich durch einen kleinen Strudel innerhalb der Masse an, welcher aber immer intensiver wird und das Wasser in seiner Form zersprengt. Daraus entstehen kleinere Spritzer, die (Wenn der Angriff auf A oder S war) aber dennoch einen selbst angreifen können. Der Gegnerische Angriff wird dadurch nur geschwächt, sofern er über dem B Rang lag.
Die dritte der acht Manipulationen, bei diesem Jutsu wird das Element Katon abgelenkt. Ein Angriff des Gegners oder auch eine natürliche Flamme wird nicht zerstreut, ähnlich bei dem Wasser, sondern stark gebündelt, sodass die tanzenden Flammenzungen auf kleinstem Raum gehalten werden. Dabei wird das Katon in eine Luftdichte Kugel gesperrt, worin es dann erstickt, wenn es nicht höher als ein B-Rang Jutsu ist. Natürliche Flammen können damit ausgelöscht werden, dabei ist aber kein Waldbrand vorgesehen.
Die Manipulation des Fuuton ist die vierte der acht. Die Windkraft wird durch die Gravitation abgeschwächt, indem vereinzeltes Ryokuton in der Luft ausgestreut wird. Das Fuuton wird dadurch aufgehalten und schwache Winde werden dadurch vollständig neutralisiert. Es sieht nicht besonders spektakulär aus und wird oftmals gar nicht wahr genommen.
Die wahrscheinlich einzige rein Defensive Manipulation in den Acht ist die fünfte, welches das Raiton umfasst. Um den Anwender wird eine Schutzschicht im Umkreis von zwei Metern aufgebaut, diese lässt die Blitze abprallen, jeder elektrische Schlag wird mit Ryokuton gespeist und wird somit zu einer kurzzeitigen Waffe des Ryokutonnutzers. Um diese Waffe einsetzen zu können muss man das Raiton beherrschen, ansonsten löst sich der Blitz auf.
Das Senton zu manipulieren wird hier schon schwieriger, da es keine feste Masse hat. Sie zählt zu der sechsten Veränderung. Wenn eine Lichtquelle erscheint, so kann man nicht viel dagegen ausrichten. Wird allerdings ein Lichtstrahl auf den Kozoku geworfen, so ist dieser mit dem Jutsu der Lichtmanipulation in der Lage den Strahl mit Ryokuton zu bündeln und einen Teil des Angriffs als Schutzschild gegen den Rest zu nutzen. Wenn der Anwender stark genug ist kann er Mittels werfen des gebündelten Lichts den Rest des Angriffs neutralisieren oder abzuschwächen. Man kann aber auch dem Restlichen Senton ausweichen und den Schild auf den Gegner zurück werfen.
Das Prinzip bei der siebten Manipulation, dem Kaiton ist das gleiche, wie beim Doton, wo der Staub angezogen wird. Hierbei wird aber nur eine Gravitationskugel geschaffen, welche die Dunkelheit einsaugt, sofern der Rang unter B liegt, und dort bündelt. In einer festen Form wird das Kaiton dann gegen den Feind gerichtet. Bei einem A Rang Jutsu wird nur ein Teil ein gesaugt.
Die letzte, das Gonton wird hier verändert und abgelenkt. Das Ryokuton wird in das metallische Element gebracht, es ist fast genauso wie beim Suiton, und beginnt das Metall langsam zu sprengen. Erst beginnen sich kleine Risse zu bilden, wenn das gegnerische Jutsu über B liegt ändert sich nicht viel, außer, dass das Metall poröser wird. Sollte das Jutsu aber schwächer sein, so wird die Waffe gesprengt.

Code:

[b]Name:[/b] Sōjū no Hachieremento
[b]Element:[/b] Ryokuton
[b]Typ:[/b] Offensiv | Defensiv
[b]Chakraverbrauch:[/b] niedrig bis mittel 
[b]Reichweite:[/b] nah bis mittel
[b]Beschreibung:[/b]
Die Acht Manipulationen der Elemente handeln um das Katon, Suiton, Doton, Fuuton, Raiton, Senton, Kaiton und Gonton. Dabei wird in das andere Element ein Teil des neunten Elements, also das Ryokuton, gemischt, weswegen sich die ‚feindlichen’ Elemente verändern. Der Chakraverbrauch richtet sich einmal nach dem normalen Prinzip des Verbrauchs beim Ryokuton und einmal wie stark der gegnerische Angriff ist. Fakt ist, dass man B Rang nur noch teilweise abblocken, A nur abschwächen und S gar nicht aufhalten kann. Um diese Jutsu einsetzen zu können ist es [i]nicht[/i] erforderlich das gegnerische Element kontrollieren zu können. Jedes Jutsu kann man nicht mehrmals hintereinander anwenden, es muss immer vier Post abstände geben, um das nächste einsetzen zu können.
Eine der acht Techniken des Kozoku um andere Elemente zu manipulieren und gegebenenfalls gegnerische Angriff abzuschwächen oder ganz zu neutralisieren (Funktioniert allerdings nur bis Rang B). Bei der ersten Manipulation, welche das Erdelement [i]Doton[/i] benutzt, wird ein Felsen genommen und ein Gravitationsfeld hinzugefügt. Es ähnelt dem Chibaku Tensei, jedoch werden nur Erdumfassende Dinge, wie Stein, Staub oder ähnliches angezogen. Dies eignet sich hervorragend um Dotonjutsu oder Staub zu der Kugel hinzuziehen und somit den Angriff abzulenken.
Die zweite Technik der Elementarmanipulation im Bereich des Ryokuton, diese handelt um das [i]Suiton[/i]. Innerhalb einer Wassermasse wird das Chakra des Anwenders aufgebaut und bringt das Wasser drum herum in Bewegung. Erst deutet es sich durch einen kleinen Strudel innerhalb der Masse an, welcher aber immer intensiver wird und das Wasser in seiner Form zersprengt. Daraus entstehen kleinere Spritzer, die (Wenn der Angriff auf A oder S war) aber dennoch einen selbst angreifen können. Der Gegnerische Angriff wird dadurch nur geschwächt, sofern er über dem B Rang lag.
Die dritte der acht Manipulationen, bei diesem Jutsu wird das Element [i]Katon[/i] abgelenkt. Ein Angriff des Gegners oder auch eine natürliche Flamme wird nicht zerstreut, ähnlich bei dem Wasser, sondern stark gebündelt, sodass die tanzenden Flammenzungen auf kleinstem Raum gehalten werden. Dabei wird das Katon in eine Luftdichte Kugel gesperrt, worin es dann erstickt, wenn es nicht höher als ein B-Rang Jutsu ist. Natürliche Flammen können damit ausgelöscht werden, dabei ist aber kein Waldbrand vorgesehen.
Die Manipulation des [i]Fuuton[/i] ist die vierte der acht. Die Windkraft wird durch die Gravitation abgeschwächt, indem vereinzeltes Ryokuton in der Luft ausgestreut wird. Das Fuuton wird dadurch aufgehalten und schwache Winde werden dadurch vollständig neutralisiert. Es sieht nicht besonders spektakulär aus und wird oftmals gar nicht wahr genommen.
Die wahrscheinlich einzige rein Defensive Manipulation in den Acht ist die fünfte, welches das [i]Raiton[/i] umfasst. Um den Anwender wird eine Schutzschicht im Umkreis von zwei Metern aufgebaut, diese lässt die Blitze abprallen, jeder elektrische Schlag wird mit Ryokuton gespeist und wird somit zu einer kurzzeitigen Waffe des Ryokutonnutzers. Um diese Waffe einsetzen zu können muss man das Raiton beherrschen, ansonsten löst sich der Blitz auf.
Das [i]Senton[/i] zu manipulieren wird hier schon schwieriger, da es keine feste Masse hat. Sie zählt zu der sechsten Veränderung. Wenn eine Lichtquelle erscheint, so kann man nicht viel dagegen ausrichten. Wird allerdings ein Lichtstrahl auf den Kozoku geworfen, so ist dieser mit dem Jutsu der Lichtmanipulation in der Lage den Strahl mit Ryokuton zu bündeln und einen Teil des Angriffs als Schutzschild gegen den Rest zu nutzen. Wenn der Anwender stark genug ist kann er Mittels werfen des gebündelten Lichts den Rest des Angriffs neutralisieren oder abzuschwächen. Man kann aber auch dem Restlichen Senton ausweichen und den Schild auf den Gegner zurück werfen.
Das Prinzip bei der siebten Manipulation, dem [i]Kaiton[/i] ist das gleiche, wie beim Doton, wo der Staub angezogen wird. Hierbei wird aber nur eine Gravitationskugel geschaffen, welche die Dunkelheit einsaugt, sofern der Rang unter B liegt, und dort bündelt. In einer festen Form wird das Kaiton dann gegen den Feind gerichtet. Bei einem A Rang Jutsu wird nur ein Teil ein gesaugt.
Die letzte, das [i]Gonton[/i] wird hier verändert und abgelenkt. Das Ryokuton wird in das metallische Element gebracht, es ist fast genauso wie beim Suiton, und beginnt das Metall langsam zu sprengen. Erst beginnen sich kleine Risse zu bilden, wenn das gegnerische Jutsu über B liegt ändert sich nicht viel, außer, dass das Metall poröser wird. Sollte das Jutsu aber schwächer sein, so wird die Waffe gesprengt.



Zuletzt von Mion Kozoku am Do Dez 02, 2010 10:52 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Beitrag  Mion Kozoku Do Dez 02, 2010 9:44 pm

Geschichte:

1. Kapitel: Der Pakt der Drachen
Unsere Geschichte beginnt vor langer Zeit, als noch die neun Drachen des Shinsei frei waren und über den Planeten wachen sollten. Damals war das ganze Reich des Himmels nur eine abgeschottete Inselgruppe in den südlichen Meeren, es existierte niemand mit der Macht, das Land aus dem Wasser zu hieven und am Himmel zu halten, wie es heute der Fall ist. Zu diesem Zeitpunkt existierten schon Shinobi-Clans, welche allerdings keine besonderen Fähigkeiten besaßen. Ein Teil des heutigen Kozoku-Clans aber bildete in dieser Hinsicht eine große Ausnahme, denn sie waren nicht gänzlich Mensch. Wo hatte man schon von Menschen gehört, die einen Blutspakt mit Tieren schlossen. Natürlich gab es Beschwörungstechniken auf dem Festland, diese hier in Tenkai war aber eine ganz andere Liga. Der Clan erbte etwas von den Drachen aus dem nördlichen Tenkai, die Hälfte ihres reinen Drachenblutes. Ab hier waren sie keine Menschen mehr, zumindest in vielerlei Augen nicht. Der damalige Clanführer, dessen Name nicht mehr in den Erzählungen erwähnt wurde, und sein Sohn bekamen eine Macht geschenkt, die für den Rest der Menschheit verwehrt blieb. Die Augen eines Drachen, diese konnten das Gravitationsfeld um sie herum erkennen und spüren, doch es fehlte ihnen etwas, was ihnen die Macht verlieh das gesehene auch zu verwenden.

2. Kapitel: Die Verbannung
Der andere Teil des heutigen Kozoku lebte in der Nähe des größten Dorfes von Tenkai no Kuni. Hoch angesehen waren sie nie, weswegen man den Clan des öfteren übersah, doch was später geschehen sollte, damit hätte niemand in Tenkai wirklich gerechnet. Der ersten beiden Söhne von Shinsei na Inochi kämpften in einem damals noch nicht so abgelegenem Landstrich um das Element des anderen. Bei diesem Kampf zerstörten sie das Land, welches sich daraufhin schwarz färbte. Die damaligen Bewohner des heutigen Antenkai verließen ihre Heimat und gingen in andere Dörfer, um dort um Unterstützung zu bitten. Der Streit zwischen den beiden Drachen und noch deren Geschwistern löste die Verbannung aus. Shinsei verbannte die Drachen in neun verschiedene Länder und dort in Clans. Jishaku blieb in Tenkai no Kuni, welches sich daraufhin aus den Wellen erhob und seid dem über dem Meer thront wie ein göttliches Reich. Dem zweiten Teil des Kozoku wurde Jishaku geschenkt, dieser brachte dem Clan einen Schutzgott und eine neue Fähigkeit. Diese Fähigkeit war zwei für das gesamte Reich, dennoch konnte dieser Teil des Clans das Ryokuton, das Gravitationselement, besser beherrschen. Ihr Ansehen stieg sehr hoch, allerdings war ihnen ihre Kraft noch nicht genug. Sie konnten zwar das Element verwenden, aber sie mussten ihr eigenes Chakra dazu verwenden. Das natürliche Chakra blieb ihnen ein Rätsel, da sie es weder spüren noch sehen konnten. Die damalige Anführerin Mikoto hörte von einem Clan im Norden, dieser sollte das Chakra sehen können. Der gesamte Clan verließ Koseigakure und zog Richtung Norden in die Gebiete der Drachenfamilien.

3. Kapitel: Der Zusammenschluss
Die beiden Clans ergänzten sich, denn der eine konnte das natürliche Ryokuton von Tenkai no Kuni sehen und spüren, und der andere Clan war in der Lage es zu nutzen, darüber hinaus verfügten sie über den Gravitationsdrachen. Man sollte meinen, dass der Clan froh über den Drachen war, doch der Andere schenkte ihm viel mehr Beachtung und Ehre. Die beiden Fraktionen sahen ein, dass sie ohne den anderen niemals an das gänzliche kommen würden, weswegen sie sich verbanden. Ab diesem Zeitpunkt gab es nicht mehr zwei Clans, sondern einen einzigen mit dem Namen Kozoku. Die ersten Kinder dieses Zusammenschlusses erbten nicht sofort beide Fähigkeiten, es dauerte eine Weile, bis die Nachkommen das Ryokuton vollkommen beherrschen konnten, indem sie es sahen und nutzen konnten. Mittlerweile waren schon einige Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte vergangen, denn Kozoku lebte länger als andere. Zweihundert Jahre gaben die Drachen ihnen, um ihr Leben zu leben.

4. Kapitel: Koseigakure und der Landesoberhaupt
In der Zeit des zweiten Ninjaweltkrieges wurde für das Ninjadorf Koseigakure ein Oberhaupt und allgemein ein Landesoberhaupt gesucht. Wegen der Stärke des Kozoku-Clans wurde dieser zur Herrschaft aufgerufen, was der Clan nur als eine gute Möglichkeit sah seine macht auszuspielen und zu zeigen, wer sie wirklich waren. Sie nahmen also an und zogen auf eine große Insel in der Nähe von Koseigakure. Die Herrschaft des Kozoku-Clan über Tenkai no Kuni dauerte Jahre an. Innerhalb des Clans gab es Streitereien um die Führung der Familie, denn die Seite der damaligen Drachen wollte den Kyuuryu des Jishaku als Herrscher haben, da Jishaku ihn ausgewählt hatte. Der andere Teil kümmerte sich nie darum und wollte die alte Rangordnung behalten. Es entstand ein Streit innerhalb des Clans, dieser existierte schon seid einigen Jahrhunderten, doch noch nie war es zu so einem Ausmaß gekommen, dass sich die Mitglieder gegenseitig versuchten die Kehlen aufzuschlitzen.

5. Kapitel: Die große Katastrophe von Kagerito
Kurz nach dem Ende des dritten Weltkriegs geschah ein großes Unglück, welches unzählige Menschenleben forderte. Die Insel Kagerito stürzte durch eine Unterbrechung des Kreislaufs des Ryokuton ins Meer. Dabei wurde eine Flutwelle ausgelöst, diese brachte Zerstörungen in allen Teilen der Umgebung, darunter auch Kaze, Hi und Mizu no Kuni. Angeblich war Jishaku daran Schuld gewesen, da nur er die alleinige Macht dazu besaß die Insel fallen zu lassen. Der Grund für diese Katastrophe wurde bis jetzt nicht geklärt.

6. Kapitel: Das Gerücht und der Beginn des fünften Ninjaweltkrieges
Die Wiederaufbauarbeiten der Küsten beanspruchten ihre Zeit, allerdings nicht so lange wie ursprünglich gedacht. Dabei verwehte die Sache mit dem wahren Grund dieser Flutwelle im Wind, weswegen sich niemand mehr darüber Gedanken machte. Doch ein erneutes Ereignis ließ jeden Hass gegenüber das Himmelsreich erneut auflodern: ‚Der Clan war schon seid einigen Jahrhunderten im Streit mit sich selbst was die Machtpositionen und die Regeln anbelangten. Kozoku hatte die Macht in Tenkai verloren, das Land wollte sie nicht als Herrscher akzeptieren. Der Teil des Clans, welcher dem Clanoberhaupt Katsumi Kozoku folgte fühlte sich seiner Ehre beraubt. Sie wollten dem Land zeigen, welche Mächte sie wirken konnten und dass nur sie allein dieses reich anführen konnten. Mit gemeinsamer Kraft unterbrachen sie den Kreislauf des Ryokuton um Kagerito herum und ließen es so ins Meer stürzen.’ Natürlich waren dies nur Gerüchte, jedoch war fraglich, ob man ihnen glauben schenken sollte. So oder so, das Land war daran Schuld, es war keine natürliche Störung gewesen, sondern gezielt herbei gerufen. Dadurch brach der fünfte Ninjaweltkrieg aus... für die Kozoku die Chance sich zu offenbaren und den Kyuuryu zu entfesseln... doch dieser war verschwunden, genauso der Erbe des Kozoku, der nächste Clanoberhaupt. Beide waren verschwunden, wobei der Kyuuryu Mion Kozoku als tot galt.


~~~~~~~~~~~~~

Bedingungen:
- Man muss die Clanbewerbung gelesen haben
- Clantechnisches Angenommen
- Ryukugan als Kekkei Genkai (Dienerrang ausgeschlossen)
- Ryokuton als Element (Dienerrang ausgeschlossen)
- Drache als Begleiter
- Einsortierung in einen Rang und Teil des Clans
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Beitrag  Mion Kozoku Do Dez 02, 2010 9:45 pm

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Beitrag  Kaji Suimetsu Do Dez 02, 2010 10:22 pm

Ausführlich, durchdacht und kreativ, wie von dir zu erwarten.
Das einzige worüber ich mir Gedanken mache ist ob das überhaupt jemand ausser mir komplett liest, bei der länge...xD
Angenommen
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Beitrag  Ren Do Dez 02, 2010 11:03 pm

Ausführlich und einen guten Hintergrund ^^
Angenommen
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