Shinobi no Densetsu
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Tenkai no Kuni

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Beitrag  Mion Kozoku Do Nov 25, 2010 12:09 am

Tenkai no Kuni Tenkainokuni

Name:
Tenkai no Kuni – Das Reich des Himmels
Ninjadorf:
Koseigakure no Sato
Nachbarländer:
Kaze no Kuni
Oberhaupt:

Bündnisse:
Ankei no Kuni | Komyo no Kuni | Ame no Kuni | Zoku no Kuni | Taki no Kuni | Kusa no Kuni | Ta no Kuni | Akatsuki
Verfeindet:
Kaze no Kuni | Hi no Kuni | Mizu no Kuni
Natur:
Das Reich des Himmels besteht hauptsächlich aus Wiesen und Feldern, bis hin zu Meeresküsten und Bergen. Da dieses Land aus mehreren Inseln besteht, sollte klar sein, dass es ziemlich variieren kann, je nachdem, wo die Inseln liegen. Die Wälder sind größtenteils Laubwälder, es können sich darunter aber auch Mischwälder befinden. Auf manchen Inseln kann man Seen und Flüsse entdecken, dies lockt verschiedene Tiere an. Auf allen Inseln kann man Vögel beobachten, genauso wie kleine Tiere, wie Eichhörnchen oder auch Füchse. Es kommt eher selten vor, dass sich größere Tiere auf die Inseln wagen. Nur auf Inseln, wo es Seen gibt, findet man Rehe und andere Tiere, darunter auch Raubtiere. Etwas weiter im Norden existiert auch eine Insel mit einer Drachenfamilie, diese gelten als die Untergebenen Jishakus. Im Westen liegt das vergessene Land, welches die Bewohner Tenkai no Kunis `Antenkai´ getauft haben, dort leben keinerlei Tiere und nur die Überreste von Bäumen sind hier noch zu sehen, ansonsten kann man es wirklich als totes Land bezeichnen. Auf der Insel Kagerito findet man darüber hinaus auch keine wirkliche Vegetation, da die Tiere, die dort leben, sich nur von Abfällen ernähren. Wälder gibt es dort nicht mehr, weil die ganze Insel zu einer schwimmenden Stadt umgebaut wurde, nachdem diese ins Meer fiel.
Kyuuryu:

Biju:

Koseigakure:
Das Ninjadorf im Reich des Himmels ist eine einzige schwebende Stadt aus weißem Gestein. Sie wurde auf einem gigantischen Felsen erbaut und an seiner Spitze thront die Residenz des Dorfoberhauptes. Dieses einzige Bauwerk, manche würden es so betrachten, wird von dem natürlichen Ryokuton des Landes in der Luft gehalten. Um die Insel herum gibt es noch kleinere Inseln, welche mit breiten Brücken an der Hauptinsel angeschlossen sind, diese dienen als Docks für die Luftschiffe. Das Dorf liegt im nördlichen Zentrum des Landes und ist von allen Luftwegen aus sehr gut zu erreichen.

Besonderheiten:
Tenkai no Kuni schwebt über dem Meer südlich von Kaze no Kuni, lediglich eine einzige Insel befindet sich im Meer und das ist die Stadt Kagerito, der Auslöser für die große Katastrophe. Diese ganzen Inseln, welche noch niemand gezählt hat, weil man meinen könnte, jeden Tag kommt eine neue dazu, werden von einem besonderen Chakra der Bewohner vom Himmelsreich über dem Meer gehalten. Es ist ein manipuliertes Chakra, das Ryokuton, welches die Eigenschaft besitzt die Anziehungskraft zu verändern. Normalerweise werden diese Inseln von ihrem Schutzgott Jishaku zum fliegen gebracht, so gesehen kann auch niemand den Kreislauf des Ryokuton unterbrechen, jedoch schien es in der Vergangenheit funktioniert zu haben.

Geschichte:

Die Geschichte des Himmelsreiches begann ungefähr zu der Zeit, als die Kyuuryu die Länder verwüsteten. Damals war das schwebende Reich noch eine Inselformation im Meer, denn es gab niemanden, der die Macht besaß die gesamten Inseln aus dem Meer zu heben. Die Bewohner Tenkais besaßen auch verschiedene Shinobi-Clans, jedoch waren diese nicht so sehr geprägt wie die auf dem Festland. Die Clans auf diesen Inseln besaßen nicht einmal eine besondere Fähigkeit, es waren nur Ansammlungen von verschiedenen Menschen, welche Ansichten oder Stammbäume teilten, ansonsten verbannte sie eigentlich nichts. Nur gab es einen Clan, welcher sich von der Menge abhob, da sie einen Pakt mit den seltsamen Wesen im Norden geschlossen hatten. Diese merkwürdigen Wesen waren Drachen, diese gaben die Hälfte ihres Blutes an einen Shinobi-Clan in Tenkai weiter und schlossen den Pakt. Zu dieser Zeit tobten schon die Unglücke der Drachen über die Länder. Jishaku und sein jüngerer Bruder Inheruno kämpften in Tenkai, dort zerstörten sie einen Landstrich, dieser wurde daraufhin verlassen und trägt nun den Namen `Antenkai´. Es dauerte daraufhin nicht lange, bis der heutige Schutzgott damals nach Tenkai verbannt und in einen Clan geschickt wurde. Als der Drache Tenkai geschenkt wurde, erhoben sich alle Inseln aus dem Meer. Die Menschen verehrten den Drachen wegen seiner großen Macht, genauso wie den Clan, jedoch besaß dieser eine Schwäche, welche ihnen die völlige Kontrolle über das Ryokuton verwehrte, nämlich die Möglichkeit das Chakra der Schwerkraft zu sehen oder zu spüren. Sie konnten es zwar erschaffen, jedoch wollten sie auch das fremde Chakra verwenden können. Der Clan reiste nach Norden, in die Abschnitte der Drachenfamilie, und schlug ihnen ein Bündnis vor, welches zur Folge hatte, dass sie sich zusammentaten. Denn der Clan der Drachenfamilie besaß die Augenkunst des Ryukugan, welches dem Anwender ermöglichte das Gravitationsfeld zu erspähen. Es war ein Vorteil für beide Seiten, denn der Eine konnte das Chakra nicht kontrollieren, welches er sah, und der Andere konnte es zwar beherrschen, aber nicht sehen. Dies war die Geburtsstunde des Kozoku-Clans, jedoch würde dies noch für einige Probleme und letztendlich wahrscheinlich für das große Unglück sorgen.
Zu dieser Zeit wurde von den anderen Shinobi-Clans in Tenkai no Kuni das Ninjadorf Koseigakure no Sato gegründet. Es brachte dem Reich eine ungeahnte Stabilität, auch wenn der Schutzgott zu diesem Zeitpunkt ganz woanders war. Das Bild hatte sich gewandelt, denn die Schiffe, welches einst über die Meere um das Himmelsreich segelten, flogen nun mittels des Ryokuton. Es wurden außerdem noch andere Technologien entwickelt, beispielsweise die schwebenden Plattformen, welche als kleine Transportmittel innerhalb der Dörfer Tenkais genutzt wurden. Es wurde der erste Dorfoberhaupt zu seinem Amt in Koseigakure einberufen.
Einige Jahre später entdeckte das Land des Windes das schwebende Reich und schlug ihm ein Bündnis vor, da sie neue Technologien und neuartige Jutsus für sich wollten. Tenkai stimmte dem Bündnis zu, es war das einzige, dieses war jedoch sehr stark, dennoch mischte sich das Himmelsreich niemals in einen Krieg im Namen des Reiches ein, sondern schickte kleinere Truppen nach Kaze no Kuni, um dort unter deren Banner zu kämpfen. Allerdings bemerkten die anderen Länder dies ziemlich schnell und so wurde Tenkai auf der Karte der Ninjareiche verzeichnet. Zu dem zweiten Ninjaweltkrieg wurde der zweite Landesführer von Tenkai gewählt, dieser war der Clanführer des Kozoku-Clans. Zum Ende des dritten Ninjaweltkriegs passierte ein großes Unglück, welches auch als die Katastrophe beschrieben wurde, denn Tausende Menschen an den Küsten vom Wind-, Feuer- und Wasserreichs starben. Die Insel Kagerito stürzte ins Meer und verursachte eine große Flutwelle, welche die Länder an den Küsten überrollte. Viele machten Jishaku dafür verantwortlich, denn nur er war in der Lage den Kreislauf des Ryokuton zu unterbrechen. Nachdem die Wiederaufbauarbeiten beendet waren verwehte sich die Angelegenheit, bis ein neuer Hinweis ein paar Monate später aus dem Hause Kozoku an das weltliche Ohr drang löste es den Krieg aus, denn sie hatten kurz vor dem Unglück die Machtposition verloren und waren schon seit ewig im Streit mit dem anderen Teil des Clans um die Führung. Sie sollten nach Gerüchten die Insel abstürzen gelassen haben, um ihre Macht zu demonstrieren. Dies warf natürlich alte Dinge auf, denn nun schien es, als wäre Tenkai wirklich daran Schuld gewesen. Die beiden Reiche, deren Verlust am Größten gewesen war, erklärten Tenkai daraufhin den Krieg. Sie glaubten an die Schuld des Himmelsreiches, welche sich strikt dagegen stellte. Jedoch glaubten nur zwei Kleinreiche dem schwebenden Land, nämlich Komyo und Ankei no Kuni. Diese beiden Kleinreiche stellen sich zusammen mit Tenkai gegen die drei Großreiche. Dies ist der Beginn eines weiteren Ninjaweltkrieges. Aus Schutzgründen der Kleinreiche hat sich Tenkai no Kuni außerdem noch mit Ame, Taki, Ta, Yuki, Zoku und Kusa no Kuni verbündet. Ein weiteres Bündnis sind sie mit der Organisation Akatsuki eingegangen, da sie den Weltfrieden wiederherstellen wollen.
Mion Kozoku
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