Shinobi no Densetsu
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Zoku no Kuni

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Beitrag  Kaji Suimetsu Mi Nov 24, 2010 11:54 pm


Zoku no Kuni Zokunokuni

Name:
Zoku no Kuni - Das Reich des Metalls
Ninjadorf:
Zokugakure
Nachbarländer:
Kaze no Kuni | Tsuchi no Kuni
Oberhaupt:
Kaji Suimetsu
Bündnisse:
Ankei no Kuni | Komyo no Kuni | Ame no Kuni | Tenkai no Kuni | Taki no Kuni | Kusa no Kuni | Ta no Kuni | Akatsuki
Verfeindet:
Kaze no Kuni | Hi no Kuni | Mizu no Kuni | Tsuchi no Kuni
Natur:
Zoku no Kuni besteht größtenteils aus ausgetrockneten, felsigem Land, auf dem weder Pflanzen, noch Menschen oder Tiere lange überleben können. Doch unterhalb der Oberfläche dieses trostlosen Gebietes, in unsagbarer Tiefe, wo die Einwohner von Zoku no Kuni ihre Zivilisation errichtet haben, gedeiht das Leben in Form von einigen bizarren Pflanzen und Tieren. So finden sich an einigen Höhlenwänden tentakelähnliche Kletterpflanzen oder, meistens jedoch nicht nur, in der nähe von unterirdischen Höhlen stellenweise sogar baumhohe Pilze. Pilze verschiedenster Arten sind generell die dominierende Flora innerhalb der Höhlensysteme von Zoku no Kuni, jedoch findet sich eine besondere Gattung an fast jeder Stelle des ausgedehnten Tunnelsystems: Der Kageoru Pilz, welcher Chakra aus der Umgebung sammelt, was dazu führt das sein Schirm in einem hellen Blau leuchtet. Er ist eine der wichtigsten Lichtquellen unterhalb der Erde. Dringt man tiefer in die unterirdischen Gefilde Zoku´s ein, trifft man früher oder später auf "gezähmte" Magmaflüsse, ein weiteres Mittel der Einwohner um Licht in ihre dunkele Heimat zu bringen, die den Wegen folgen damit diese erhellt werden. Die dritte und letzte erwähnenswerte Lichtquelle unterhalb der Erde sind zwei Arten von Mineralien, der Kagayaki- und der Kagayakustein, die, je nach dem wie lange sie schon freigelegt sind, unterschiedlich stark scheinen. Der Kagayaki scheint in einem hellen Rot und der Kagayaku in einem kräftigen Grün. Der ungeschulte Blick eines Menschen, welcher nicht aus Zoku no Kuni stammt, wird die doch recht aktive Tierwelt nicht auf den ersten Blick erkennen, den die meisten meiden das Licht und leben in kompletter Dunkelheit. In den Höhlen finden sich Arten von Fledermäusen, welche eine größe erreichen die umgefähr mit der eines Adlers gleichzusetzen ist. Ebenfalls finden sic,h ebenfalls zu groß geratene, Insektenarten und bleiche Echsen, welche die größe eines Hundes haben. Ein Teil der Fauna Zoku´s sind auch verschiedene Würgeschlangen.

Kyuuryu:

Biju:

Zokugakure:
Tief in den mächtigen Höhlenschächten Zoku no Kuni´s versteckt sich das Ninjadorf Zokugakure. Dieses, ausschließlich aus schwarzem Metall erbaute, Dorf wird von einem gewaltigen, mit stacheln bewährten, stählernden Wall, Wodakai, geschützt, welcher im ganzen Land dafür bekannt ist unüberwindbar zu sein. An jeder Seite Wodakai´s hängt eine großé Flagge mit den Symbolen Zokugakure´s, und um ihn herrum läuft ein Magmafluss, welcher, zusammen mit den Stacheln, die Einwohner des Dorfes vor überrsachungen feindseliger Art schützen soll. An allen Eingängen, sowie an anderen wichtigen Punkten innerhalb der Stadt und auf dem Wall, befinden sich die Wachen Zokugakure´s, die Naiot, welche auf den ersten Blick aussehen wie eine pechschwarze Rüstung die an ihrem rechten Arm ein langes Schwert trägt. In der Tat sind Sie ziemlich komplexe Maschienen, welche aus den genialen Laboren Zoku´s erschafft werden und die Stadt unermüdlich bewachen.Innerhalb der Stadt sorgen einige Lavabecken und Flüsse zusammen mit Kageoru Pilzen, die stellenweise gewaltige ausmaße angenommen haben, für die Erleuchtung der Stadt. Auch innerhalb der, ebenfalls stachelbewährten, dunkelen Stahlgebäude finden sich die üblichen Lichtquellen Zoku on Kuni´s. In der genauen mitte des Dorfes liegt die Stadthalle, welche als Wohnort der "obersten" Familie, also der Familie des Dorfoberhauptes, dient, als wie auch als Verwaltungszentrum der Stadt, von der aus das Oberhaupt seine Macht ausübt.

Besonderheiten:
Da die Oberfläche Zoku on Kuni´s unbewohnbar ist, leben alle Einwohner unterhalb der erde in gewaltigen, endlos wirkenden Tunnelsystemen. Die Einwohner haben während ihrer langen Zeit unter der Erde gelernt, das Gonton, das Element des Metalls, zu kontrollieren. Das Gonton hat die Macht metalle zu kontrollieren, zu erschaffen und viele andere Fähigkeiten. Da dieses Element jedoch Chakralastig ist, haben die Einwohner bestimmte, geheime Trainingstechniken entwickelt, welche den Chakrafluss dauerhaft anregen und damit das zur Verfügung stehende Chakra ziemlich gut erhöhen können. So wird jeder Shinobi aus Zokugakure, welcher sich diesem Training unterzogen hat, eine beachtliche Menge an Chakra besitzen. Desweiteren ist Zoku no Kuni den anderen Ländern auf der technischen Ebene ziemlich weit vorraus. Besonders unangenehm für die Gegner eines Shinobi aus Zokugakure sind die komplexen Waffensysteme, über die sie verfügen. Aber auch zivile Bereiche sind durch die Technik in Zoku no Kuni beeinflusst. So gibt es ein ausgedehntes Schienensystem innerhalb der Höhlen, welche das schnelle reisen ermöglicht, Maschinen, die Teile von Arbeiten übernehmen können und noch vieles mehr. Zoku no Kuni ist dafür bekannt, eine kriegstreiberische Nation zu sein, welche mehr als herzlos mit ihren Gegnern umgeht und, bei politischen Problemen, stehts zur Gewalt greifen will. Ebenfalls hat sich mit der Zeit eine Art defekt bei den Einwohnern von Zoku durchgesetzt, welcher, zusammen mit den fehlenden Sonnenstrahlen, dazu führt das alle Einwohner dort graue Haut und rote Augen entwickelt haben.

Geschichte:
Zwei Generationen nachdem Menschen in das Land Ankei no Kuni verbannt wurden, entschieden die Einwohner die herrschende Arnachie zu bekämpfen und ein Oberhaupt zu wählen. Um herrauszufinden welcher der Einwohner sich am besten für diesen Posten eignet, entschied das Land das es ein gewaltiges Tunier geben soll. Der Gewinner wird das erste Oberhaupt. Es dauerte Jahre lang bis endlich das Finale des Tuniers erreicht wurde, und erstaunlicherweise standen sich in diesem zwei Brüder gegenüber. Ihr Kampf, welcher wohl der größte Showkampf in der Geschichte der Welt der Ninja sein dürfte, dauerte einige Stunden an, und am Ende gingen beide zeitgleich zu Boden. Nach dem Kampf gab es umeinigkeiten wer nun das Amt des Oberhauptes übernehmen soll, doch nach einiger Zeit entschied sich die überwältigende Masse der Menschen aus Ankei für den zwei Jahre älteren Bruder. Um das Potenzial des jüngeren Bruders nicht zu verschwenden wurde ihm ein vom Krieg erobertes Land gegeben, in dem er mit ein paar anderen ein Dorf gründen sollte. Schnell stellte sich jedoch herraus dass das Land, welches ihm zugewiesen wurde, unfruchtbar ist und das weder Tiere und Pflanzen lange dort überleben konnten. Nach Monaten des Hungers und des Leidens, als der jüngere Bruder kurz vor der Schwelle zum Wahnsinn stand, kam ihm die, zuerst von seinen Belgeitern belächelte, dann jedoch anerkannte, Idee das gesamte Land zu untergraben und dort, in den dann enstehenden, Tunnelsystemen zu leben. Kurz darauf begannen die Grabungsarbeiten, die heute noch andauern und immernoch die Tunnelsysteme vergrößern. Fünf Jahre später wurde Zokugakure errichtet, damals noch eher provisorisch und nicht so befestigt wie es heute ist, und der jüngere Bruder schwang sich zum Herrscher auf. Als er das Tat, legte er sogleich seinen Namen ab und nahm den Namen Inei Suimetsu an, und erklärte das von nun an jeder erstgeborene Sohn des aktuellen Oberhauptes der neue Anführer wird, damit der Titel des Anführers auf ewig in seiner Familie bleibt. Der Suimetsu, welcher den Titel nach dem Tode seines Vaters an sich nimmt, wird zugleich das Familienoberhaupt der Familie, aus der ausschließlich herrausragende Shinobi kommen.
Kaji Suimetsu
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